Dienstag, 26. Januar 2016

Iguassu Wasserfälle


Gestern Montag Vormittag hiess es Abschied nehmen von Rebekka und Ronaldo, unsere Reise ging weiter zum letzten Teil. Mit unseren gepackten, schweren Koffern, aufgefüllt mit allerlei schönen Erinnerungen und Leckereien von Brasilien brachten uns Rebekka und ihre Schwägerin zum Internationalen Flughafen von Sao Paulo. Das ist eine knapp zweistündige Autofahrt quer durch Sao Paulo, je nach Verkehr. Wir kamen sehr gut durch dank Feiertag (Geburtstag SP). Wir flogen eineinhalb Stunden nach Foz di Iguassu, die Stadt an den bekannten Wasserfällen, ein Weltnaturerbe an der Grenze zu Argentinien und Paraguay. Unser Hotel liegt im Nationalpark direkt bei den Wasserfällen. Wir sind überwältigt von der Schönheit dieser Wasserfälle und sofort brechen wir trotz brütender Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit zu einem ersten Spaziergang entlang der Fälle auf. Bei Sonnenuntergang gehen wir nochmals, dieses Mal sind wir fast allein, da der Park geschlossen ist und nur die Gäste des einzigen Hotels im Park dieses Privileg haben. Nach dem feinen Znacht lauschen wir nochmals in die Nacht hinein, das Tosen der Fälle und die verschiedenen Tierstimmen. Dabei sehen wir den "noch fast Vollmond" aufgehen. Wir staunen einmal mehr über die geniale, wunderbare Schöpfung.
Heute Morgen sind wir früh wach, also nichts wie los zu den Fällen, dieses Mal bei Sonnenaufgang. Der Weg wieder menschenleer, dafür begegnen uns der südamerikanische Nasenbär, eine riesige gruslige haarige Spinne und viele verschiedenfarbige schöne Vögel. Wir marschieren bis hinab ganz nah zu den Fällen und werden ganz nass. Das gibt so richtig Appetit für das tolle Frühstücksbüffet im Hotelpark.







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